Sümmern – ein Dorf, das ehemals Gebietsstaat war“, lautete der Titel des Buches von Franz-Josef Spiekermann aus dem Jahr 1995.  Im Jubiläumsjahr 2004 gab die Bürgergemeinschaft Sümmern – Griesenbrauck  dann einen Band mit vielen Fotos unter dem Titel  „800 Jahre Sümmern – 500 Jahre Griesenbrauck“ heraus, bei dem er die Schriftleitung hatte. Im Gespräch mit Thomas Brenck skizziert er in dem Radiobeitrag Stationen der Entwicklung des ehemaligen katholischen Dorfes, das – nach langer Zugehörigkeit zum Domkapitel  Köln – heute zur Stadt Iserlohn gehört.

Erstsendung: Freitag, 26.Mai 2017 * Sie hörten am 23.6. 2017 eine Bearbeitung des Beitrages.

Das Beitragsbild stammt aus dem Buch „Sümmern“ von F.J. spiekermann, S.70 (Anm Foto befindet sich in KKSü. Bd.1)

Text:“Das nach dem Abbruch des Schlosses wohl 1829 an dessen Stelle erbaute Landhaus der Familie Kissing aus Iserlohn“

Thomas Brenck im Gespräch mit Franz-Josef-Spiekermann:

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Mönnig- Verlag Iserlohn 2004 Herausgeber: Bürgergemeinschaft Sümmern Griesenbrauck e.V

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Franz-Josef Spiekermann, Sümmern 1995 (Mönnig-Druck, Iserlohn)

 

Im zweiten Teil der Sendung spricht Klaus Bongard mit Zeitzeugen, die sich an die dreißiger, vierziger und fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts erinnern.

Sie schildern, wie sie das Kriegsende erlebt haben, wie es in der Schule der dreißiger
und fünfziger Jahre zuging, und wie der Alltag in   Sümmer zu jenen Zeiten aussah.

Ein Rückblick auf Sümmern live –  in nicht immer einfachen Zeiten!

Klaus Bongard befragt Wilma Bichmann, Gisela Seling, Elisabeth Hoppe und Theo Graf.

 

Klaus Bongard im Zeitzeugengespräch über das  Kriegsende 1945 in Sümmern: