Über den Verlauf des Prozesses vor dem Landgericht Lüneburg im Jahre 2015 und über die Schrecken des Holocausts berichtet der Projektkurs des Märkischen Gymnasiums Iserlohn.

Kann man vergeben? Darf man vergessen? Und kann nach so langer Zeit noch für Gerechtigkeit gesorgt werden?

Nach einer Studienfahrt zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und der tatkräftigen Unterstützung durch den  FÖLOK, geht der Projektkurs nun am 5. April auf Sendung und genau diesen Fragen auf den Grund.

Projektkurs-Geschichte 2016/17 des MGI :

Moritz Batze, Lisanne Faber, Marvin Fröhlich, Cassandra Glagla, Christian Himrich, Antonio Isopp, David Kopacz, Vanessa Kopka, Alina Lührs, Cederic Neu, Leonard Oppel, Oliver Roth, Jonathan Schickhaus, Anna Schmidt, Rafael Schrödter, Verena Snijder, Timo Stubenrauch, Linda Trompetter und Tom Wulf

Hinweise der Redaktion:

Ein weiterer Beitrag von Schülerinnen und Schülern über die Kursfaht nach Auschwitz und das Gespräch mit einer Zeitzeugin soll folgen. Leiter des Unterrichtsprojektes der Abiturstufe Q12  ist Geschichtslehrer Mathias Windisch.

Der Förderverein Lokalradio Iserlohn (Fölok e.V.) unterstützt als Servicestelle Bürgerfunk der Landesanstalt für Medien (LfM/Düsseldorf) die Medienarbeit der Schule.

Ebenso hat der Reclam-Verlag mit der Überlassung der Dokumentation des Prozesses die Arbeit unterstützt. (Reclams Universalbibliothek Nr.17088, Stuttgart 2015))