Der Bandleader Hartmut Tripp, der in diesem Jahr seinen 86.Geburtstag begehen konnte, moderiert die KulturZeit und begründet
das Aus des Hartmut Tripp Quartetts, da sich das Drum und Dran rund um eine Band jetzt auch bemerkbar macht. Zum Abschiedskonzert lädt das Hartmut Tripp Quartett für Samstag, 21.Oktober, 20 Uhr in den Henkelmann ein. In der Sendung berichtet er von der Quartett Gründung im Jahr 2000, vom Pianisten Jochen Bosak, Klaus Samusch (Kontrabass) und Benny Mokroß (Schlagzeug). Von Georg Neukirch, Ernie Griffin, Fernando Perez und Sven Bergmann. Beim Abschiedskonzert wird Gregory Gaynair, Sohn der aus Jamaika stammenden Jazzlegende Wilton Gaynaier, am Piano sitzen. Das Quartett bestritt zahlreiche Auftritte und gab mit „All Blues“ und Faces“, u.a. mehrmals bei offiziellen Anlässen des Landtags NRW. Einer der Höhepunkt war die Mitwirkung an der von Hartmut Tripp komponierter Friedenskantate für Chor und Jazzensemble sowie den veröffentlichten 40 Kompositionen, darunter das 2017 uraufgeführte Öko-Oratorium „Mutter Erde“ und Adventsmusik, die bereits u.a. in der Schweiz und in Östereich aufgeführt wurden. Die Fölok Sendung ist auf den Frequenzen von Radio MK, zeitgleich im Web www.radio-iserlohn.de / und im LiveRadio ab 21:04 Uhr zu hören.
Nachzuhören unter: https://www.nrwision.de/mediathek/kulturzeit-iserlohn-abschied-vom-hartmut-tripp-quartett-231018/
Hartmut Tripp und Quartett – von links: Hartmut Tripp, Klaus Samusch, Benny Mokroß, Gregory Gaynair. Bilder von Ewa + Grd Ruschkowski
Redaktion + Moderation Hartmut Tripp. Technik: Aufnahme- und Schnitt: Charlotte Kroll
Jazz Hartmut Tripp Quartett: I’ve Found A New Baby – Prayer for Peace, Wednesday Night – A New Fresh, Natalie –
Pavane Sax, Oh When The Saints, Mellow Bossa