Ralph Schneider fand 2020, nach dem Tod seiner Eltern, 

bei der Haushaltsauflösung mehr als 160 Feldpostbriefe,

geschrieben von seinem Vater Rudi und dessen Bruder

Herbert Schneider. Die Brüder waren mit 16 und 18 Jahren

eingezogen und  Soldaten im  2. Weltkrieg. Rudi Schneider

konnte 1945 aus der französischen Gefangenschaft fliehen,

sein Bruder Herbert Schneider ist im August 1944 gefallen.

„Wenn doch einmal dieser teuflische Krieg zu Ende wäre!“ 

Das ist nur ein Satz, der deutlich macht, was auch jugendliche

Soldaten im 2. Weltkrieg erlebt und gefühlt haben.

Zur Erinnerung an diese Zeit  hat Ralph Schneider die Briefe sortiert, 

inhaltliche Angaben recherchiert und einen Verlag gefunden, welcher

 nun das Ergebnis als “ Fundsache Krieg“ veröffentlichte.

In dieser  Sendung sprechen wir über Familie, Verlust und Erinnerung. 

Bilder: Ralph Schneider

Nachzuhören unter:  https://www.nrwision.de/mediathek/im-glashaus-ralph-schneider-autor-aus-altena-fundsache-krieg-240814/

Musik: 

„Fundsache Krieg“ ist erhältich im Versand:

buch.altena@gmail.com

online.amazon und thalia. de 

Buchhandlung F. Katerlöh,  Kirchstraße 10,58762 Altena

Tel. 02352 22282

Autor Ralph Schneider

ralph.schneider1106@t-online.de

Musikalisch werden wir begleitet von Jazz und Swing aus den Jahren 1940 – 1944

Swing 1940 Michael Jary + Orchester – Fenstergucker, Orchester Stan Brenders – Ja + nein, 

Fad Candrix – Mit einer kleinen Melodie, 1943 Willy rking – Ein Stern ist vom Himmel gefallen,

Willy Berking mit Hexentanz, Michael Jary – Karo Sieben, 1941 Willy Berking – Legato, Franz

Thon + Rhythmiker – Golfstrom sowie Jazz der Neuzeit El Chicano – Blues Senor und

Joe Henddersen – Bodo